Mein Name ist Helena und ich bin als selbstständiges High Class Escort für die Escort Agentur Amuse in Hamburg tätig. Das Dating ist also meine Profession, die gekonnte Verführung meine Spezialität und deine Lust mein Abenteuer! Deshalb lasse ich euch gerne teilhaben und habe einen Erfahrungsbericht über ein perfektes Escort Date in Hamburg verfasst.
Wie das perfekte Escort Date in Hamburg aussieht, hängt ganz klar von meinem Gegenüber ab. Ich switche meine Rollen leidenschaftlich gerne. Von der devoten Sub über das zuckersüße Girlfriend bis hin zur sexy Mistress verführe ich meine Gäste nach allen Regeln der Kunst. Und komme dabei vollkommen auf meine Kosten!
Was jedoch allen Escort Dates gemein ist, sind folgende Grundpfeiler: Zuverlässigkeit, Diskretion und gegenseitiger Respekt! Dazu gehören nicht nur eine ausreichende Vorlaufzeit sowie Planung, sondern auch eine gepflegte Location, die einem sinnlichen Escort Date gerecht wird.
Lass mich dir heute von einem besonderen Escort Date in Hamburg berichten, welches mein Herz (und mehr) noch immer beben lässt…
Unsere Bühne
Wir treffen uns in einem guten Sternehotel am Hamburger Hafen. Ich steige aus dem Fahrstuhl. Die Lobby ist weitläufig, bodentiefe Fenster, ein geschmackvoller Sitzbereich mit Blick auf die Elbe. Ich schaue mich um, unsere Blicke treffen sich. Ein Lächeln sowie zustimmendes Nicken lassen mein Herz gegen die Brust schlagen: Das ist er!
Ein Mann, ca. Ende 40, erhebt sich aus einem der schweren Ledersessel. Seine Augen leuchten, wir begrüßen uns: „Helena? Hallo, ich bin K. Es freut mich sehr, dich kennenzulernen!“ K. ist gepflegt, er trägt ein dunkelblaues Sakko, weißes Hemd, leicht aufgeknöpft. Sofort fällt mir sein Parfum auf: Hochwertig mit Holznoten, etwas orientalisch. Man sagt nicht ohne Grund, dass man jemanden „gut riechen“ kann- dieser Mann entspricht genau meinen Vorlieben!
Unser Weg führt uns in die nahegelegene Hotelbar. Zum ersten Kennenlernen (und Nervosität abbauen) eignet sich ein guter Drink in gepflegter Atmosphäre am besten. Unseren Tisch hat K. bereits im Vorfeld reserviert, sodass wir direkt am Fenster den Sonnenuntergang über dem Hamburger Hafen beobachten können.
Beginnende Verführung
Wir verstehen uns auf Anhieb, reden über Gott und die Welt. Unser Gespräch ist kurzweilig, anregend und losgelöst vom Chaos des Alltags. Wir sind so vertieft, dass wir kaum bemerken, wie sich unsere Gläser leeren. Immer wieder berühren sich unsere Hände, erst zufällig, dann immer bewusster.
Ich spüre, wie sich K.´s Hand auf meinen Oberschenkel legt, sanft, fast höflich. Ich greife sie und schiebe sie unauffällig unter meinen Rock. „Was würdest du jetzt gerne mit mir anstellen?“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Wenn ich das laut ausspreche, würde man uns wohl der Bar verweisen.“, antwortet K. diabolisch. „Dann sollten wir wohl besser die Location wechseln, was sagst du?“, entgegne ich schmunzelnd.
Im Rausch der Sinne
Bereits im Fahrstuhl können wir kaum noch an uns halten. Ich spüre K.´s Erregung fest gegen meine Scham drücken, ich stöhne leise auf und wir küssen uns leidenschaftlich. Wie lange kann eine Fahrstuhlfahrt nur dauern, frage ich mich wie im Rausch.
Endlich in unserer Suite angekommen greift mich K. bestimmt und presst mich gegen die nächstgelegene Zimmerwand. Wir küssen uns erneut, diesmal ist K. energischer, er weiß, was er will. Und ich weiß, was ich will: Ihn, jetzt! Auf diesen Abend freue ich mich schon die ganze Woche.
Ich blicke ihm tief in die Augen, als ich langsam auf die Knie sinke und seine Hose öffne. Er atmet schwer, als ich mich genüsslich und tief seinem besten Stück widme. „Ja, genau so, mach so weiter!“, flüstert K. So einfach kommst du mir nicht davon, denke ich und spüre, wie feucht ich schon geworden bin- ich will mehr!
Ich stehe auf, drehe mich um und ziehe meinen Rock hoch: „Nimm mich, fick mich hier und jetzt!“, fordere ich K auf. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er greift meinen vollen Hintern, zieht mich an sich heran und schiebt meinen Slip zur Seite. Dann stößt er zu. Ich habe das Gefühl zu verglühen. Noch einmal. Wie soll ich mich nur beherrschen, nicht laut loszuschreien. Immer schneller. Unser Stöhnen wird heftiger, wie geil fühlt sich dieser Mann an! Meine Gedanken verlaufen sich in einem Strudel der Leidenschaft, als K. geräuschvoll zu seinem ersten Höhepunkt kommt.
Ein bleibender Eindruck
Das Escort Date mit K. bleibt mir bis heute besonders positiv im Gedächtnis. Nicht nur, weil wir uns beide unserer Lust hingeben konnten. Vielmehr, weil wir einander auf Augenhöhe begegnet sind und so eine Atmosphäre des Vertrauens entstehen konnte. So fiel es uns leicht, unsere Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, ohne Verurteilung oder Abwertung befürchten zu müssen. Wir konnten uns vollkommen fallen lassen!
Die Details eines jeden Dates sehen so unterschiedlich aus, wie die Gentlemen und Escort Damen, die daran teilnehmen. Die persönlichen Wünsche und Vorstellungen heißt es im Vorfeld zu kommunizieren, gerne auch mit der professionellen Unterstützung durch eine erfahrene Escort Agentur, wie z.B. Amuse Escort aus Hamburg.
Wer zudem die Grundpfeiler Zuverlässigkeit, Diskretion und gegenseitigen Respekt berücksichtig, dem steht einem perfekten Escort Date in Hamburg und anderen wunderschönen Städten nichts mehr im Wege. Ich hoffe, euch hat mein Erfahrungsbericht über ein Escort Date in Hamburg ein wenig inspirieren können.
Wir danken Helena an dieser Stelle sehr, dass sie uns alle an ihren spannenden Erfahrungen teilhaben lässt!* Möchten auch Sie in den Genuss kommen, unvergessliche Stunden mit dieser zauberhaften Muse zu verbringen? Meet Helena!
*alle sexuellen Aktivitäten haben natürlich gemäß der geltenden Kondompflicht lt. ProstSchG stattgefunden.